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 [Presse] LaFee: Mir macht es Spaß zu provozieren

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2 participants
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laffe54
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laffe54


Féminin Nombre de messages : 1916
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MessageSujet: [Presse] LaFee: Mir macht es Spaß zu provozieren   [Presse] LaFee: Mir macht es Spaß zu provozieren EmptyMar 21 Avr - 22:53

LaFee kommt nach Würzburg! Wir haben mit ihr über Jungs, Vorbilder und ihr Album gesprochen
Christina Klein alias LaFee ist gerade mal 18 und bereits dreifache Echo-Gewinnerin. Am 5. Mai präsentiert sie ihr aktuelles Album „Ring frei“ in der Posthalle in Würzburg. Auf der Bühne verwandelt sich das Mädchen aus dem rheinländischen Stolberg in eine Rockröhre mit schwarzen Netzstrümpfen, rotem Korsett und blütenweißer Robe samt Federkragen. Wir haben mit der exzentrischen Sängerin gesprochen.

In deinen Liedern gehst du mit dem starken Geschlecht hart ins Gericht. Hatten Jungs schon immer Respekt vor dir?
LaFee: Bei jungen Menschen ist die Hemmschwelle geringer. Sie gehen viel lockerer auf andere zu. Aber seit ich LaFee bin, zeigen Jungs schon sehr viel Respekt. Irgendwann merkte ich, dass sie mich nicht gar mehr ansprechen und nur noch in der Ecke rumstehen. Mein Gott, ich beiße doch nicht! Aber wer nicht will, der hat schon.

Bei deinen Konzerten überwiegen also die Mädchen?
Anfangs kamen zu mir nur Mädchen. Jungs im Pubertätsalter schämen sich, LaFee-Fan zu sein. Mittlerweile sieht man bei meinen Konzerten aber auch viele Typen.

Deine Texte sind frech und provokant. Hast du ein echtes Anliegen?
Mir macht es extrem viel Spaß zu provozieren. Es ist mir sogar ein echtes Anliegen, weil es heutzutage in Deutschland nur sehr wenige Musiker gibt, die das wollen. Ich singe aber nicht über Situationen, die an den Haaren herbeigezogen sind. Meine Lieder sind authentisch.

Spürst du, dass du für manche Mädchen ein Vorbild bist?
Ja, aber das ist für mich ganz komisch. Es gibt Leute, die machen alles nach, was ich tue. Man sollte Menschen aber nicht zu sehr vergöttern. Ich selbst vergöttere Pink. Aber ich weiß, sie ist auch nur ein Mensch. Ich fände es cool, von ihr einmal Ratschläge zu bekommen.

Du warst bereits mit 15 ein Popstar. Hat dir das Leben mehr beigebracht als die Schule?
Die Erfahrungen, die ich in den letzten drei Jahren gesammelt habe, kann mir niemand mehr nehmen. Ich komme mit unglaublich vielen Leuten zusammen, erlebe angenehme und unangenehme Situationen. Vielleicht besitze ich in mancher Hinsicht sogar mehr Lebenserfahrung als jemand älteres. Meinen Hauptschulabschluss konnte ich erfolgreich nachholen. Das war ein extremes Doppelleben mit Schulbüchern im Tourbus und Konzerten am Abend. Danach wollte ich mich voll und ganz der Musik widmen.

Im Sommer 2008 ist dein erstes englischsprachiges Album „Shut Up“ erschienen. Wie ist es im Ausland angekommen?
In Amerika wurde es als Download veröffentlicht und auch die Japaner sind sehr interessiert. Ich habe bereits einige Interviews mit japanischen Medien gemacht. Das fällt mir relativ leicht. Mein neues Album „Ring frei“ ist auch in Italien und Frankreich erschienen – mit deutschen Songs. Bei meinem Auftritt in Paris wurden alle Texte mitgesungen.

Welches sind die unangenehmen Seiten deines Berufes?
Aufdringliche Leute. Manchmal treffe ich welche, die ziehen mich mit ihren Blicken regelrecht aus. Das ist sehr unangenehm.

Mit deinem Ex-Freund, dem Boyband-Sänger Matt Mockridge, lebtest du eine recht öffentliche Beziehung. Hast du aus der Geschichte etwas gelernt?
Das war eine unschöne Erfahrung. Ich würde eine Beziehung nicht mehr ins Rampenlicht stellen. Alles andere würde ich aber wieder genauso machen.

In deinem Lied „Scheiß Liebe“ klingt eine Menge Frust durch. Hat der sich inzwischen wieder gelegt?
Ich glaube, an solch einer Geschichte hätte jeder zu beißen gehabt. Die Zeitungen haben die Sache aber ziemlich aufgebauscht.

Der Albumtitel „Ring frei“ ist eine Kampfansage – an solche Leute, die dich als „perfekt durchgestyltes Kunstprodukt“ bezeichnen?
Ja klar. Ich bin kein Kunstprodukt. Wer mich nicht ernst nimmt – Pech gehabt. Fans würden jedenfalls sofort merken, wenn ich nicht echt wäre und keine Lust hätte. Niemand hat das Recht, mich als Kunstprodukt zu bezeichnen. Ich denke, sage und tue was ich will. Bei meinem ersten Album war ich noch zu jung, aber inzwischen schreibe ich meine Texte selber.

„Danke“, das letzte Lied der CD, hast du deinen Eltern gewidmet. Wurdest du von ihnen von Anfang an unterstützt?
Meine Eltern ließen mir von Anfang an freie Hand. Natürlich hatten Sie auch ihre Bedenken, aber sie wussten, dass Musik mein Traum ist. Also ließen sie mich gewähren.

Source :www.lafee-music.de

Tradution :
Spoiler:

Source:lafee.forumactif.com
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Sev'
Fee
Sev'


Féminin Nombre de messages : 2153
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MessageSujet: Re: [Presse] LaFee: Mir macht es Spaß zu provozieren   [Presse] LaFee: Mir macht es Spaß zu provozieren EmptyMer 22 Avr - 12:41

Merci beaucoup pour la traduction !
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